Mein Job als Architektur-fotografin.
Mein Job als Architekturfotografin ist abwechslungsreich und erfordert präzise Kenntnisse über Architektur und Technik. Ich werde von Auftraggebern aus den verschiedensten Branchen gebucht. Aufträge konnte ich u.a. schon für renommierte Architekten, Bauträger, Ingenieurbüros und den Thüringer Forst verwirklichen.
Die modernsten Gebäude stehen oft in den großen Städten wie München, Berlin oder Erfurt. Regelmäßig bin ich viele Kilometer mit meinem Auto unterwegs, bevor ich ein Bauwerk in Szene setzen kann.
Hochwertige und authentische Architekturfotografien entstehen nur, wenn ich meine Kreativität, das Gefühl für den Ort, die richtige Perspektive und das passende Licht einfließen lasse.
1. Herausforderung in der Architekturfotografie
Bevor ich Gebäude fotografiere,“ lese“ ich sie. Ich hinterfrage also, was sich der Architekt bei dem jeweiligen Entwurf gedacht haben könnte.
Firmengebäude, Eigenheime, beeindruckende Schlösser, Villen oder unrestaurierte Forsthäuser – meine Fotomotive sind komplex und facettenreich. Damit fordern sie mich jedes Mal aufs Neue heraus.
Das Shooting wird maßgeblich beeinflusst von der Gebäudegröße und der Zugänglichkeit des Bauwerks. Oft herrschen vor Ort alles andere als ideale Bedingungen. Parkende Autos, Baugerüste oder störende Oberleitungen behindern das Fotografieren. Mitunter sind gute Fotoaufnahmen erst dann möglich, wenn bestimmte Störfaktoren entfernt wurden. Das erfordert oft viele Absprachen mit meinen Auftraggebern.
2. Vorteil und Nutzen
Der visuelle Auftritt gewinnt heute immer größere Bedeutung. Die eigene Website ist der erste Eindruck, den Interessierte wahrnehmen und bewerten. Professionelle Architekturfotografien machen Ihre Ideen sichtbar und schaffen erhöhte Aufmerksamkeit. Damit werden potentielle Kunden schneller überzeugt und entsprechende Auträge generiert.
Mit hochwertigen Fotografien überzeugen Sie auch in Broschüren, Zeitschriften, Exposés oder in Social Media.
3. Fotoaufnahmen mit modernster Technik
Ich arbeite mit einer professionellen Spiegelreflexkamera und verschiedenen Objektiven.
So fotografiere ich mit meinem Zoom Objektiv auch weit entfernte Details oder Strukturen.
Durch den Einsatz des Tilt & Shifts Objektivs gelingt es mir, trotz mitunter schwieriger Bedingungen „Stürzende Linien“ zu vermeiden.
4. Fotoaufnahmen nur bei idealen Lichtverhältnissen
„Fotografieren ist wie Malen mit Licht“ – auch für die Architekturfotografie ist Licht enorm wichtig, um ein Bauwerk perfekt in Szene zu setzen.
Vorbereitung ist alles! Allein oder zusammen mit meinen Auftraggebern schaue ich mir das Gebäude vorab zum Teil mehrmals an und plane jeden Fototermin unter Beachtung möglichst optimaler Licht- und Wetterverhältnisse.
Diese komplexe und mitunter zeitintensive Arbeitsweise ist aufwändig, aber lohnenswert.Dadurch kann ich gewährleisten, bei Außenaufnahmen jede Fassade im richtigen Licht zu fotografieren und bei Innenaufnahmen die Szenerie perfekt auszuleuchten.
Fazit:
Als studierte Architektin mit langjähriger Berufserfahrung als Fotografin gelingt es mir, einen repräsentativen Gesamtüberblick über ein Bauwerk zu schaffen, aber auch die kleinen und abstrakten Details zu fotografieren.
Bei jedem Fotoauftrag berücksichtige ich die Wünsche meiner Kunden. Davon hängt es letztendlich ab, welche Perspektiven oder Details ich fotografiere. Dabei nehme ich mir die erforderliche Zeit und fotografiere so realistisch und detailgetreu wie nur möglich.
Mit dem richtigen Licht, dem perfekten Moment und dem Blick für die kleinen Details erhalten Sie Innen – und Außenaufnahmen von Ihrem Bauwerk, mit denen Sie überzeugen können!